Samstag, 11. Mai 2013

So halten Sie den Jetlag im Zaum

Viagra, Melatonin, eiweißarme Ernährung: Welche Mittel helfen wirklich gegen die Erschöpfungszustände nach Langstreckenflügen? Besonders im Sommerurlaub ist es ärgerlich, wenn der Körper noch Tage mit dem Jetlag zu tun hat. Die besten Tricks.

 

 

 

Wer den Sommerurlaub fern der Heimat verbringt, sollte sich frühzeitig Gedanken über Jetlag machen. Denn auf Langstreckenflügen in andere Zeitzonen gerät die innere Uhr gehörig durcheinander. Licht und Dunkelheit stimmen nicht mehr mit dem gewohnten Tag- und Nacht-Rhythmus überein, dadurch kommen die Hormonproduktion und die Körpertemperatur aus dem Takt.




Häufige Jetlag-Symptome


Die häufigsten Beschwerden des Jetlags sind Schlafstörungen, Müdigkeit, Schwindelgefühl, Kopfschmerzen, eine verminderte Reaktions- und Gedächtsnisfähigkeit, Appetitlosigkeit und Stimmungsschwankungen. Wie stark diese Symptome auftreten, hängt unter anderem von der Anzahl der durchquerten Zeitzonen, vom Alter und vom gesundheitlichen Zustand des Reisenden ab.



Reise in Richtung Osten anstrengender


Aber auch die Flugrichtung bestimmt, wie stark der Jetlag am Zielort ausfällt. Flugreisen nach Osten werden gewöhnlich stärker empfunden, weil es den meisten Menschen schwerer fällt, früher aufzustehen, als länger aufzubleiben. Als Faustregel gilt: Pro Zeitzone mit einer Stunde Zeitunterschied, dauert es etwas einen halben Tag, bis sich der Körper an die neue Zeit gewöhnt hat. Nach einer Reise von Berlin nach New York (sechs Stunden Zeitunterschied) hält der Jetlag demnach ungefähr drei Tage an

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