Donnerstag, 25. April 2013

So können Reisende Malaria vorbeugen

Mückenschutz und Notfallarznei.

 

 

Bei Tropenreisen drohen Urlaubern viele Infektionskrankheiten, denen sie vorbeugen sollten. „Malaria ist bei fast jeder Beratung von Fernreisenden ein Thema“, sagte Tomas Jelinek vom Berliner Centrum für Reise- und Tropenmedizin (BCRT) dem dpa-Themendienst anlässlich des Welt-Malaria-Tags am Donnerstag (25. April). Die wichtigste Vorsorge gegen eine Erkrankung bleibe auf Reisen der konsequente Schutz vor den Mücken, die die Malariaerreger übertragen.






 
Dazu gehört, im Freien helle, geschlossene Kleidung zu tragen. Dunkle Textilien locken laut Jelinek die Insekten eher an. Um zu verhindern, dass die Moskitos durch dünnes Material hindurchstechen, empfiehlt er, feines Gewebe zusätzlich mit einem Insektenschutzmittel zu imprägnieren. Frei liegende Hautpartien sollten mit einem sogenannten Repellent eingerieben werden, das den Wirkstoff DEET in einer Konzentration von mindestens 30 Prozent enthält.

Der Mediziner rät, die prophylaktische Einnahme eines Malariamedikaments sorgfältig abzuwägen. „Wegen des Rückgangs der Malariaausbreitung in manchen Regionen der Welt geht man zunehmend dazu über, auf sogenannte Stand-by-Mittel zu setzen.“ Das heißt, der Reisende hat für den Notfall ein Arzneimittel im Gepäck, das er erst einnimmt, wenn er erkrankt. „Die möglichen gesundheitsschädlichen Nebenwirkungen der vorbeugenden Einnahme sind größer als das Risiko einer Malariainfektion“, erläuterte Jelinek den Gedanken dahinter.






In Hochrisikogebieten wie in Afrika südlich der Sahara sollte jedoch weiterhin medikamentös vorgebeugt werden. Malaria macht sich vor allem durch hohes Fieber und Kopfschmerzen bemerkbar.

Die Situation hinsichtlich Malaria habe sich in den vergangenen Jahren deutlich verändert, sagte der Experte. In manchen Regionen habe die von Stechmücken übertragene Krankheit stark abgenommen, während sie in anderen Gegend vermehrt vorkommt. „Sansibar zum Beispiel ist seit 2008/2009 malariafrei, am Kilimandscharo ist die Gefahr, die Krankheit zu bekommen, inzwischen sehr groß.“




Mittwoch, 24. April 2013

Aktuelle Wassertemperaturen weltweit

Mittelmeer bleibt weiter unter 20 Grad, Karibik bis 27.

 



Die Temperaturen in Europas Gewässern bleiben unter 20 Grad. Das östliche Mittelmeer kommt in dieser Woche auf 19 Grad, im westlichen Bereich werden höchstens 17 Grad gemessen. Las Palmas erreicht 20 Grad, teilt der Deutsche Wetterdienst (DWD) mit. 

  

Wassertemperaturen in Europa:

Biskaya
12-14
Algarve-Küste
17-18
Azoren
15-16
Kanarische Inseln
20
Französische Mittelmeerküste
15
Östliches Mittelmeer
17-19
Westliches Mittelmeer
15-17
Adria
15-17
Schwarzes Meer
8-13
Madeira
19
Ägäis
15-18
Zypern
18
Antalya
18
Korfu
16
Tunis
17
Mallorca
17
Valencia
17
Biarritz
14
Rimini
17
Las Palmas
20




 
Wassertemperaturen an Fernreisezielen:

Rotes Meer
24
Südafrika
18
Mauritius
26
Seychellen
30
Malediven
30
Sri Lanka
30
Thailand
30
Philippinen
22
Fidschi-Inseln
30
Tahiti
29
Honolulu
22
Kalifornien
10
Golf von Mexiko
27
Puerto Plata
24
Sydney
23


























































                                                   

Dienstag, 23. April 2013

Saona, Catalina und Beata.


 

 

 

Isla Saona

Die etwa 110 km² große Insel Isla Saona liegt in der Provinz Altagracia im Osten der Dominikanischen Republik. Sie gehört zum Parque Nacional del Este („Nationalpark des Ostens“) und steht unter Naturschutz. Er zählt zu den größten Nationalparks des Landes und ist bekannt durch seinen Reichtum an Vögeln, insbesondere seltener Vogelarten. Die ursprünglich tropische Vegetation wurde zunehmend durch Palmenwälder und Sandstrände ersetzt.
Von den Ureinwohnern, den Taíno, wird die Insel auch Adamanay genannt. Den Namen Saona erhielt die Insel von den Europäern im 15. Jahrhundert.
Saona hat zwei Siedlungen, das Fischerdorf Mano Juan im Süden und Catuano an der Westspitze, wo sich auch eine Marinebasis befindet.










Isla Catalina

Die etwa 4 km² große Insel Isla Catalina, von der indigenen Bevölkerung auch Toeya genannt, liegt im Osten der Dominikanischen Republik ca. 3 km südwestlich des Festlands zwei Kilometer südlich der Küstenstadt La Romana. Sie weist einen annähernd dreieckigen Grundriss auf. Sie ist jedoch Teil der weiter östlich gelegenen Provinz La Altagracia und gehört dort zum Bezirk Bayahibe der Gemeinde San Rafael del Yuma.
Die Insel ist unbewohnt. An ihrer Westküste befinden sich Badestrände, die häufig von Touristenbooten angesteuert werden.









Isla Beata

Isla Beata ist eine unbewohnte Insel im Karibischen Meer, südlich der zu den Großen Antillen zählenden Insel Hispaniola gelegen. Sie ist mit 27 km² Fläche nach Isla Saona die zweitgrößte Insel der Dominikanischen Republik und gehört zur Provinz Pedernales. Die dreieckig geformte und nahezu flache Insel liegt etwa sechs Kilometer südwestlich von Cabo Beata, dem südlichsten Punkt von Hispaniola, und ist davon durch den Canal de la Beata getrennt. Sie stellt jedoch noch nicht das südlichste Territorium der Dominikanischen Republik dar, da 11,6 Kilometer weiter im Südwesten noch das kleine Eiland Alto Velo liegt, jenseits des Canal de Alto Velo.

Die Insel wurde 1494 auf Christoph Kolumbus' zweiter Reise für Europa entdeckt und war ursprünglich von Taíno besiedelt. Auf Isla Beata wurde bis ins 19. Jahrhundert Rinderzucht betrieben, hauptsächlich um spanische Schiffe auf dem Weg vom und zum südamerikanischen Kontinent mit Proviant zu versorgen. Ab etwa 1870 bis in die 1960er Jahre wurden an der Nordküste der Insel Salinen betrieben. Die heute unbewohnte Insel wird gelegentlich von Fischern aufgesucht. Sie ist Bestandteil des Jaragua-Nationalparks, des größten Schutzgebietes in der Karibik.






Montag, 22. April 2013

República Dominicana desciende ranking

República Dominicana desciende ranking competitividad viajes.

 

 Desde el año 2009, la República Dominicana ha descendido 19 puntos en el Índice de Competitividad en Viajes y Turismo que publica el Foro Económico Mundial. Hace cuatro años el país ocupaba el puesto 67 de 140 países, descendiendo al 72 en 2011 y para este 2013 ocupa el 86.






Así se detalla en la edición de 2013 del Índice publicado en marzo pasado en la página web del Foro, que señala que en América, República Dominicana ocupa el lugar 17 de 27 países, superado por Colombia, que ocupa el 16, el vecino Puerto Rico que está en octavo lugar y México que se sitúa en el quinto. En último puesto está Haití.

Por quinta vez consecutiva, Suiza mantiene la primera posición en el ranking, mientras que Estados Unidos es el país de más alto rango en América y el sexto a nivel mundial, con un rendimiento estable desde la última evaluación. "En general, el país recibe un puntaje sobresaliente por su ambiente de negocios e infraestructura", dice el reporte.






En cuanto a detalles del Índice de Competitividad en Viajes y Turismo 2013, las mejores evaluaciones para República Dominicana fueron la ubicación en la posición 9 de los 140 países en el renglón Priorización de Viajes y Turismo, para el que se toman en cuenta la inversión del gobierno en sector turístico y la promoción del país, entre otros. También el puesto 36 en Afinidad de Viajes y Turismo en el que se valora la actitud de la población frente al visitante.

Rache am Gast

Die fiesen Tricks des Hotelpersonals

 

 

Verschwundenes Sexspielzeug, geplünderte Minibars und übel schmeckende Zahnbürsten: Wer das Hotelpersonal verärgert, muss sich auf hinterhältige Racheakte einstellen - und steht häufig vor verschlossener Tür.


 "Lassen Sie nie die Zahnbürste offen in Ihrem Hotelzimmer rumliegen!" Diesen wertvollen Tipp gibt Jacob Tomsky. Elf Jahre lang arbeitete der US-Amerikaner in Luxushotels. Er weiß ganz genau, welche bösen Späße sich das Personal mit den Gästen erlaubt - und was einer Zahnbürste alles zustoßen kann. Tomsky hat darüber ein Buch geschrieben: "Heads in Beds: A reckless Memoir of Hotel, Hustlers and So-Called Hospitality".


Glaubt man Tomsky, dann müssen sich unfreundliche Gäste ganz besonders in Acht nehmen. Das fängt schon beim Einchecken an. Wer sich an der Rezeption im Ton vergreift und den Snob raushängen lässt, landet ganz schnell im schlechtesten Zimmer der Herberge - ohne Chance auf ein Upgrade.






 
Einen besseren Start erwischen Reisende, die zusammen mit ihrer Kreditkarte diskret eine 20-Dollar-Note über den Tresen schieben. "Manche Menschen fühlen sich bei solch einer Aktion unwohl", sagt Tomsky im Interview mit der "New York Post". Müssten sie aber nicht. "Es ist schließlich kein Drogendeal."

Wer es sich mit den Hotelangestellten verscherzt, der hat bald nichts mehr zu lachen. Besonders beliebt als Rachewerkzeug ist das sogenannte Keybombing. Dabei wird mit Begeisterung die Zugangskarte zum Hotelzimmer aus dem Reservierungssystem gelöscht. Der Gast steht regelmäßig vor verschlossener Tür, und muss zwangsläufig wieder an der Rezeption vorstellig werden.



Raubzüge durch die Minibar
 
Eine weitere Methode, der ungeliebten Kundschaft den Aufenthalt so unangenehm wie möglich zu gestalten, sind nächtliche Anrufe. Auch Tomsky ließ sich dazu schon hinreißen und klingelte einen Gast aus dem Bett: "Ich informierte ihn darüber, dass er ein Arschloch ist und wünschte ihm einen beschissenen Schlaf."



Ganz schlimm sei, was in Abwesenheit der Gäste in deren Zimmer vorgehe. Private Briefe, iPads, die Brieftasche - das Personal sei prinzipiell neugierig und untersuche alles ganz genau. Sexspielzeug und Pornofilme würden gerne eingesteckt, denn kaum ein Gast melde den Verlust ebendieser an der Rezeption.

Diebstähle kämen allerdings im Allgemeinen nur selten vor. Mit Ausnahme von Minibar-Raubzügen. Da würden die Servicekräfte häufig zulangen, sagt Tomsky.
Doch keine Panik, natürlich kann man sich auch mit den Hotelangestellten gut stellen. Das Wichtigste sei, dass man immer nett zum Personal ist, sagt Tomsky.

Wer den Augenkontakt sucht, sich die Namen merkt und immer "bitte" oder "danke" sagt, der hätte in den meisten Fällen nichts zu befürchten.

Samstag, 20. April 2013

Habichuela con dulce


Postre único en el mundo: habichuelas con dulce, la reina de la Cuaresma.

 


 

 
Hay dos períodos significativos durante el año en el que prácticamente todos los dominicanos hacemos cambios conscientes en nuestros patrones de alimentación: la Navidad con sus pasteles, el cerdo en puya y la ensalada rusa y la Cuaresma, 40 días de reflexión y viernes sin carne, donde no puede faltar la olla, humeante y olorosa, de habichuelas con dulce.

Reina sin corona de la Cuaresma dominicana, con las famosas habichuelas con dulce nos llevamos el mérito de ser los únicos en el mundo que las preparamos, nos las comemos y disfrutamos ambos procesos sin desperdicios. Si alguien más las prepara, seguro que no las degustará exclusivamente en Cuaresma ni combinarán ingredientes imposibles que de ninguna otra forma cabrían en plato alguno. Si no es verdad, intente cenar batatas con habichuelas cualquier noche de estas y cuéntenos cómo le fue!







Al gusto dulzón de las especias y la mezcla de las leches, se suman los antojos particulares: más espesa o livianita; con batatas o galletitas, muchas pasas o coladita que no se le sienta nada. Hay quien se las come como plato principal (caliente o fría) o como un postre de plato hondo (lleno a rebosar, caliente o fría….); directa de la olla o "amanecida" en la nevera. ¿Habrá plato más curioso?
Cada ama de casa guarda con celo su receta personal pero no le importa compartir con amigos y vecinos su buen hacer. Y es que en Cuaresma no hay visita que no se halague con una "soperita" con la habichuela especial de la "doña". Los cumplidos se aceptan con modestia y secreta sonrisa en lo que se ofrece "repetir" para que no se vaya en falta.









¡Curiosas, sabrosas… y alimenticias!

Gustos y comentarios aparte, las habichuelas con dulce son un plato sumamente nutritivo.
Las habichuelas: Su ingrediente principal, las habichuelas, están consideradas como alimento "súper poderoso", por derecho propio y probada bondad. Comenzando por lo básico, son fuente de proteínas bajas en grasa, fibra, vitaminas del complejo B, hierro, folato, potasio, magnesio y fitonutrientes. Su poder reside en su capacidad de reducir el colesterol, combatir afecciones cardiacas, estabilizar los niveles de azúcar y reducir la obesidad; combatir el estreñimiento, la diverticulitis, la hipertensión y la diabetes tipo II.
Combinación de lácteos: Las habichuelas con dulce requieren de mezcla de leches. Los lácteos en sentido general son fuente de calcio, vitaminas y multitud de otros nutrientes indispensables para el fortalecimiento del sistema óseo a cualquier edad.






Batatas: También consideradas "alimento superpoderoso", los médicos naturistas las incluyen en todos sus regimenes. Es una vianda que por su precio y versatilidad debería disfrutar de mayor reconocimiento. En un plato de habichuelas con dulces, su presencia es obligatoria, imprescindible y bien recibida.
Ingredientes menores: responsables del sabor, sumamos las especias (canela, clavo dulce, nuez moscada….), algo de sal y de azúcar; el gustito de la mantequilla, las consabidas pasas y poco más. Hay quien las prefiere menos dulce o menos grasa. El toque personal, indispensable en cualquier receta, lo aporta usted.
Ahora bien, independientemente de lo sabrosa y nutritiva, sepa que si se le va la mano, lo medirá en la cintura. Total, que es un gusto de unas semanas al año; una tradición que se renueva con cada Cuaresma y patrimonio gastronómico dominicano.








Habichuelas con dulce "carnation"
Para 8 servicios. 1 hora de preparación.



Ingredientes:
1 libra de habichuelas rojas ablandadas con una astilla de canela
2 latas de leche evaporada Carnation 315 gr.
1 lata de leche de coco sin azúcar
1 lata de leche condensada La Lechera de 405 gr.
1 lata de leche condensada La Lechera de 186 gr.
1 taza de azúcar
3 astillas de canela
8 clavos dulces
Media cdta. De nuez moscada
Media taza de pasas
1 libra de batata cortada en dados, hervida con sal y escurrida
1 cda. De vainilla
Un cuarto cdta. De sal
2 cdtas. De mantequilla








Preparación:

Licúe las habichuelas con su líquido y cuélelas. Agregue la leche evaporada Carnation y la leche de coco. Vierta la mezcla en una olla. Lleve al fuego, incorporando el azúcar, la leche condensada La Lechera y las especias (canela, clavo, nuez moscada). Cocine a fuego medio por 15 minutos y agregue la batata, las pasas, la sal, la mantequilla y la vainilla. Cocine a fuego lento por 15 minutos o hasta obtener la consistencia deseada. Retire del fuego y sirva fría o caliente.





Donnerstag, 18. April 2013

Salud y bienestar

¡Un giro de 360 a la salud y el bienestar!

 

 El Jardín Botánico será el escenario donde profesionales de la salud se unen para dar un giro de 360 grado a la salud y al bienestar.





Expertos en cocina, profesionales del deporte, coach personales y psicólogos se darán cita para hablar de prevención, equilibrio y alimentación.

"Salud 360" estará ubicada en la entrada central de Jardín Botánico, en un espacio de mil 110 metros cuadrados aproximadamente, y estará abierta al público desde el 17 al 19 de mayo.

La motivación principal es lograr crear conciencia de que la salud es prevenir y que influyen muchos factores no solo físicos para obtener la salud, como es la parte espiritual, económica y equilibrio emocional.



Mittwoch, 17. April 2013

Die skurrilsten Festivals weltweit

WC-Weitwerfen und Matsch-Springen in Georgia, gigantische Wasserschlachten in Bangkok, Tomatenbad in Spanien und nackte Kunst in Australien: Wer es richtig schön schräg mag, der sollte diese kuriosen Festivals in aller Welt nicht verpassen.

 Wasserpistolen-Schlacht in Bangkoks Straßen, Matschsprung-Wettbewerb bei den Rednecks, das größte Tomatenschwimmbad der Welt und brennende Männer in der Wüste: So schön ausgeflippt feiert man auf den skurrilsten Festivals der Welt.


 Verrückt sein macht einfach in der Menge am meisten Spaß: Dann wird der Einsatz von Wasserpistolen zum kollektiven Straßenspaß, ein beherzter Sprung in den Matsch zur Tagesaufgabe und der Weitwurf von Toilettensitzen zum umjubelten Wettkampf. All diese kuriosen Aktionen gehören zum Programm verrückter Festivals, die überall auf der Welt gefeiert werden.



Wasser-Spaß und Toilettensitz-Weitwurf

Pudelnass ging es in den vergangenen Tagen in Bangkok zu: Beim großen Songkran Fest zum Neuen Jahr bespritzten und übergossen sich die Menschen gegenseitig mit Wasser. Das bunte Fontänen-Spektakel, das längst ein Touristenhighlight ist, soll nicht nur Spaß machen, sondern symbolisch auch die „Sünden“ des letzten Jahres wegwaschen.

Feucht wird es auch bei den „Summer Redneck Games“ im US-Staat Georgia: Hier springen Mutige mit dem Bauch voran in riesige Matsch-Becken, treten beim Toilettensitz-Weitwurf gegeneinander an oder üben sich im Müll-Tauchen. Und das alles für wohltätige Zwecke.



 Tomaten-Sause und Penis-Verehrung

Ganz und gar aus Spaß an der Freude trifft man sich jedes Jahr im August im spanischen Buñol zur großen Tomaten-Sause, der „Tomatina“. Tonnenweise überreifer Tomaten dienen hier als multiple Wurfgeschosse – bis alle gemeinsam in einer riesigen Lache Tomatensauce schwimmen.

Kuriose Paraden oder Straßenaktionen sind oft der Höhepunkt der ausgeflippten Festivals. Beim Penis-Festival „Kanamara Matsuri“ in Kawasaki werden riesige Penisse durch die jubelnde Menge getragen – zum Wohle der Fruchtbarkeit. Bei der berühmten Stierhatz im spanischen Pamplona, den Sanfermines, verfolgen Besucher am Rand aufgeregt, wie risikofreudige Männer vor Stierherden durch die Straßen flüchten.




Songkran Festival
Pitschnass wird im thailändischen Bangkok das neue Jahr begrüßt: Beim traditionellen dreitägigen „Songkran Festival“ bespritzen sich die Menschen gegenseitig mit Wasser oder Puder – das soll die „Sünden“ des zurückliegenden Jahres wegwischen. Zu dem feuchtfröhlichen Spektakel kommen auch immer viele Touristen.
Termin: 12. bis 14. April
Weitere Informationen: www.bangkok.com/information-festivals/songkran







Summer Redneck Games
Ursprünglich entstanden die „Summer Redneck Games“ in East Dublin im US-Staat Georgia, um die Olympischen Spiele in Atlanta 1996 zu parodieren. Inzwischen kommen etwa 100.00 Besucher jedes Jahr, um den Teilnehmern bei Disziplinen wie Toilettensitz-Weitwurf, Müll-Tauchen oder Matsch-Bauchlanden zuzujubeln.
Termin: April
Weitere Informationen: summerredneckgames.com






Australian Body Art Carnivale
Im kleinen Städtchen Eumundi an der australischen Ostküste treffen sich Bodypainter aus aller Welt zum „Body Art Carnivale“. Sie präsentieren ihre Kunstwerke auf menschlicher Haut. Jedes Jahr gibt es ein neues Motto, nach dem die Figuren bemalt werden. Zum Rahmenprogramm gehören außerdem Konzerte, Aktionen von Straßenkünstlern und viele bunte Marktstände.
Termin: Mai
Weitere Informationen: www.australianbodyart.com.au/
Das jährliche „World Bodypainting Festival“ findet immer im Juli im österreichischen Pörtschach am Wörthersee und im August/September im südkoreanischen Daegu statt.






Tomatina
Im spanischen Buñol findet alljährlich eine wilde Tomatenschlacht statt. Tonnenweise werden die überreifen Früchte in die Straßen gekippt und von Einheimischen und zigtausenden Touristen als Munition genutzt. Tomatina hat keinen religiösen oder politischen Hintergrund, das Fest wurde einfach zum Spaß erfunden.
Termin: letzte Augustwoche
Weitere Informationen: www.tomatina.es








Vegetarian Festival
Gruselig anzusehen ist das religiöse Fest, das in verschiedenen Orten in Thailand stattfindet. Während der Feierlichkeiten wird ganz auf Fleisch und Alkohol verzichtet – das soll Glück bringen. Die Teilnehmer erregen besonderes Aufsehen durch verschiedene traditionellen Körpermodifikationen, wie dem Durchstechen der Wangen mit spitzen Gegenständen oder dem Gang über heiße Kohlen.
Termin: September/Oktober
Weitere Informationen: www.phuketvegetarian.com








Penis-Festival „Kanamara Matsuri“
Menschen reiten auf Holz-Phallussen oder tragen ein rosafarbenes Riesenglied durch die Menge: Jedes Jahr im April wird in der Stadt Kawasaki das Penis-Festival „Kanamara Matsuri“ veranstaltet. Im 17. Jahrhundert pilgerten Prostituierte zu einem Schrein, um für den Schutz vor Geschlechtskrankheiten zu beten – heute feiert man damit den Frühlingsbeginn und die Fruchtbarkeit.
Termin: April
Weitere Informationen: www.travelkawasaki.com/kanamara




Montag, 15. April 2013

Tipps für Unterwasser-Sex

Allgemeine Tipps

    • Frauen, die anfällig für Pilzerkrankungen sind, oder deren Immunsystem geschwächt ist, sollten vorsichtshalber eine Antimykotikum-Tablette (Medikament gegen Pilzerkrankungen) nehmen und die Haut der Vulva mit Vaseline einschmieren, bevor es ins Wasser geht.

    • Bei Verhütung mit Kondom sollte auf dieses gut aufgepasst werden, denn der Gummi kann nach längerer Zeit im Wasser porös werden oder abrutschen.

    • Viele haben Angst, sich beim Wasser-Sex unschöne Infektionen einzufangen, da sich Keime im Wasser gerne vermehren. Das ist an sich richtig, allerdings besitzt man am Geschlechtsorgan genügend Milchsäurebakterien, die vor den Keimen schützen.

    • Rechtliche Lage: Das feuchte Vergnügen ist ausschließlich in der eigenen Wanne erlaubt. Wer sich im Freibad oder am See vergnügt, sollte sich auf keinen Fall erwischen lassen!



             Tatort: Badewanne

            • Vorteil: Im eigenen Badezimmer kann man ungestört und in aller Ruhe ausprobieren und genießen.

            • Die richtige Temperatur: Das Wasser sollte weder zu heiß, noch zu kalt sein (Ideal: 30 bis 32 Grad), sonst kann es sein, dass sich bei IHM so gar nichts rührt.

            • Achtung: Lassen Sie nicht zuviel Wasser ein, es sei denn, Sie wollen Ihr Badezimmer fluten.

            • Verzichten Sie auf einen Badezusatz, wenn Sie mit Kondom verhüten, denn der kann den Gummi schädigen.



            Stellungs-Tipps


            • Als Vorspiel eine heiße Massage? Dann sollte einer mit gespreizten Beinen hinter dem anderen sitzen.

            • Da der Platz begrenzt ist, empfiehlt sich in der Wanne die Löffelchenstellung. So wird niemand mit dem Kopf gegen den Wannenrand gestoßen und/oder versehentlich ertränkt.

            • Bei der Missionarsstellung steigt IHR schnell das Wasser bis zum Hals, daher lieber auf den Doggy-Style zurückgreifen.



             Tatort: Schwimmbad


            • Das Schwimmbad erscheint als verlockender Ort, denn Pool, Dusche oder Umkleidekabine sind prickelnde Plätze für heiße Wasser-Spielchen.

            • Der Nachteil: Sex in öffentlichen Orten ist verboten und außerdem sind schreiende Kinder oder stur vor sich hinschwimmende Rentner nicht so sexy.



            Stellungs-Tipps


            • Sollten Sie trotzdem eine Nummer im Schwimmbad schieben wollen, suchen Sie sich eine abschüssige Stelle, an der das Wasser nicht allzu tief ist.

            • Besonders geeignet sind Stellen, an denen das Wasser eh in Bewegung ist, z.B. Massagedüsen oder Wasserfälle.

            • Ausziehen ist nicht, sonst weiß sofort jeder Bescheid. Stoff nur so weit zur Seite schieben, wie eben nötig.

            • Geben Sie Gas, aber verhalten Sie sich nicht allzu auffällig.









          Tatort: Badesee

            • Vorteil: An Seen gibt es meistens einige ungestörte Plätzchen und Chlor-Phobiker können ebenfalls aufatmen.

            • Allerdings ist hier Natur pur angesagt, kleines Krabbelgetier und Fische müssen schon eingeplant werden.

            Stellungs-Tipps


            • Am besten eignen sich ungestörte Buchten, wo das Wasser flach ist. Hier ist man nicht eingeschränkt, was die richtige Stellung betrifft.

            • Sollten Sie doch nicht komplett ungestört sein, einfach etwas weiter in Wasser hineingehen und eine Stand-Performance hinlegen. Nach außen wirkt das so, als würden Sie lediglich leidenschaftlich knutschen.


             Sex am Strand


            • Sex on the Beach gehört wohl mit zu den schönsten Urlaubserinnerungen verliebter Paare. Aber was exotisch erotisch klingt, birgt auch einige Tücken.

            • Ganz wichtig ist der richtige Sonnenschutz, denn gerade die Stellen, die normalerweise eher im Verborgenen liegen, neigen zu Verbrennungen. Zudem wirkt Salzwasser wie Brennglas, also muss die Sonnencreme wasserfest sein.

            • Sand ist ein unvermeidbares Übel beim Sex am Strand. Sollte es richtig wild werden, neigt er dazu, sich in alle Öffnungen zu verkriechen.

            • Das Meer ist ein unberechenbares Element, daher sollte der Ort für das Liebesspiel gut ausgewählt werden. Achtung vor starken Strömungen, Quallen-Alarm, usw.



                 Stellungs-Tipps


                • Gehen Sie unbedingt so weit ins Meer, dass die Wellen Sie komplett umspülen. So bemerken andere Strand-Besucher nicht, wenn Sie Bikinihöschen und Badehose abstreifen.

                • Ganz wichtig: Badekleidung nur bis zu den Knien herunterziehen, sonst besteht die Gefahr, dass sie weggespült wird. Und das könnte peinlich werden...

                • Sind Sie komplett ungestört, bietet sich der sandige Untergrund vor allem für die Reiterstellung und den Doggy-Style an.

                • Wer ganz sicher gehen möchte, beim Sex alleine zu sein, leiht sich ein Boot und paddelt ein bisschen weiter auf das Meer hinaus

              Samstag, 13. April 2013

              Umfrage: Sex am Strand als perfektes Urlaubserlebnis

              45,6 Prozent aller ledigen Männer wünschen sich im Urlaub Kontakt zum anderen Geschlecht. Bei den Single-Frauen sind immerhin 23,8 Prozent heiß auf einen Flirt.

               

               



              Für sie ganz oben auf der Reisewunschliste: Einfach nur glücklich sein – 48,6 Prozent der Frauen sehnen sich danach, aber nur 37,9 Prozent der Männer. Ähnlich ist der Unterschied beim Thema Sex: Für fast jeden zehnten Single-Mann (9,6 Prozent) wäre Sex am Strand das perfekte Urlaubserlebnis. Aber nur 2,2 Prozent der weiblichen Singles erhoffen sich einen erotischen Austausch in der Meeresbrandung. Das sind die zentralen Ergebnisse einer Umfrage von FriendScout24 unter insgesamt 2.223 Singles. 

              Und weiter: 80 Prozent der Singles haben dieses Jahr laut FriendScout24-Single-Umfrage eine Urlaubsreise geplant. Die Mehrheit der Singles (34,1 Prozent) wird alleine unterwegs sein: 40,1 Prozent der Männer und 29,9 Prozent der Frauen fahren ohne Begleitung in den Urlaub. Hoch im Kurs stehen auch die besten Freunde, mit denen 25,9 Prozent der Singles ihren Sommertrip 2012 planen. Deutliche Unterschiede bei den Geschlechtern treten bei Familienurlauben auf: Lediglich 6,8 Prozent der Männer, aber 16,4 Prozent der ledigen Frauen wollen mit Eltern oder Geschwistern verreisen. 

              Einig sind sich die Männer und Frauen, dass es schöner wäre, mit Partner unterwegs zu sein: 85 Prozent der Singles vermissen es, mit einem Partner auf Reisen zu gehen. Auch bei der Art des Urlaubs ticken Männer und Frauen gleich: 68,5 Prozent interessieren sich für Strand und Baden, 48,1 Prozent suchen Naturerlebnisse, 44 Prozent sind in erster Linie an Kultur interessiert. 



              Was ist das perfekte Urlaubserlebnis? 


              Darauf sagen 48,6 Prozent der Frauen und 37,9 Prozent der Männer: „Einfach nur glücklich sein“. Erst auf dem zweiten Platz folgt „die große Liebe finden“. Diese wünschen sich 26,6 Prozent der Männer und 21,8 Prozent der Frauen, insgesamt also rund ein Viertel aller reisenden Singles. Aber die Alleinreisenden genießen auch ihre Freiheit: Für 8,4 Prozent ist „Freiheit erleben“ das perfekte Urlaubserlebnis. 

               Generell sehen die Singles das Reisen alleine nicht nur mit Nachteilen verbunden. Zwei Drittel erachten es als Vorteil, im Urlaub machen zu können, was sie wollen, ohne sich mit jemand anderem abzustimmen. Fast jeder Zweite glaubt zudem, dass Singles auf Reisen häufiger andere Leute kennen lernen als Paare.



              Frauen sind hier optimistischer als Männer: 51 Prozent der weiblichen Singles glauben an bessere Kontaktchancen, aber nur 46,5 Prozent der befragten Männer. Der große Nachteil, den Alleinreisende haben: Für Singles ist alles teurer. Statt sich das Doppelzimmer mit einem Partner teilen zu können, müssen sie alleine deutlich tiefer in die Tasche greifen. Das glaubt zumindest jeder zweite Single (53,7 Prozent).

              Freitag, 12. April 2013

              Die Wahrheit über Sex am Strand

              Sex am Strand? Nicht so heiß, wie Sie denken...

               

               

               


              Sand im Po ist noch das kleinste Übel!


              Sex am Strand – eine frivole Phantasie, die uns feucht-fröhlich macht. Leidenschaftliche Küsse und Wälzen im warmen Sand. Die Sonne multipliziert die erotisierenden Glücksgefühle, das Meeresrauschen wirkt hypnotisch. Es ist heiß, noch heißer ist Ihre Begleitung. Sie können sich fallen lassen, sich gehen lassen. Kopfkino ...Schnitt – jetzt kommt die harte Realität.





              • Wahrheit Nr. 1: Sand zwischen den Po-Backen. Und nicht nur dort.

              • Wahrheit Nr. 2: Zigarettenstummel, Muscheln, Müll zwischen den Po-Backen. Ebenfalls nicht nur dort.

              • Wahrheit Nr. 3: Badegäste, die Sie erst am Horizont zu sehen glauben, sind Ihnen näher, als Sie denken. Einer dieser unfreiwilligen Spanner wird sich einen Spaß daraus machen, Sie zu fotografieren oder zu filmen. Entweder avancieren Sie zur Masturbationsvorlage eines Fremden oder Ihr kleines Sex-on-the-Beach-Tape lässt sich wenige Stunden später auf einschlägigen Porno-Webseiten finden. Noch schlimmer: Sie werden ein Nachrichtenthema!

              • Wahrheit Nr. 4: Werden Sie von der Polizei erwischt oder von einem selbsternannten Hilfssheriff angezeigt, droht Ihnen – je nach Land – eine Gefängnisstrafe.


              • Wahrheit Nr. 5: Während Sie sich unter einer Palme in Ekstase knutschen, klaut jemand Ihre Strandtasche inklusive Geld, Handy, Kleidung, Hotelschlüssel, Papiere, Sonnencreme und – fatal! – Wasserflasche. Mittellos im Ausland, na prima.

              • Wahrheit Nr. 6: Ameisen! Noch schlimmer: Sandflöhe. Parasiten, die unter die Haut dringen und das Gewebe durchsetzen können. Sandflöhe selbst schaden nicht, begünstigen aber Infektionen.








              Klar, den sexy Outdoor-Spaß will man sich im Urlaub trotzdem nicht nehmen lassen. Die Alternative: Nehmen Sie nichts mit zum Strand – zumindest keine Wertsachen. Lassen Sie sich nie erwischen. Legen Sie sich auf eine große Decke – oder machen Sie ES im Wasser. Dafür müssen Sie nicht mal in den Urlaub fahren: Die Badewanne tut's auch.







              Donnerstag, 11. April 2013

              Republica Dominicana - Un país cafetalero

              Con un consumo anual de 500,000 quintales, el café juega un papel social, económico y ambiental de muchísima importancia en República Dominicana.

               


              Con todo y que las zonas cafetaleras del país se han reducido considerablemente en los últimos años, que el parque cafetalero es muy viejo, que las plantaciones sufren diversos problemas fitosanitarios y que el producto final llega cada vez más caro al usuario, República Dominicana sigue siendo uno de los principales países consumidores de café de América Central y el Caribe.
              ¿Cuánto consume? Alrededor de 500,000 quintales al año, según el Consejo Dominicano del Café (Codocafé).



              El país sigue siendo, además, un gran productor de café, pese a la frecuente depresión de su precio en el mercado internacional, a la migración del campesino agricultor a la ciudad y a la falta de recursos que impiden que los pequeños productores manejen correctamente las plantaciones.

              Pero más allá del consumo, del prestigio internacional del café local o del valor sentimental y gastronómico que el dominicano le confiere a este producto, el café juega un papel social, económico y ambiental de muchísima importancia para el país, señala José Fermín Núñez, director ejecutivo del Codocafé.







              Un cultivo apreciado

              Enclavadas en zonas montañas donde nacen las principales fuentes acuíferas del país, las plantaciones de café ocupan el 14% de la cobertura boscosa del territorio dominicano. Su cultivo representa el sustento de unas 50,000 familias y el empleo directo de unas 200,000 personas que intervienen en su producción.
              Sin embargo, de acuerdo con datos de Codocafé, de los 2.2 millones de tareas dedicadas al cultivo del café en los años 80 y 90, actualmente se cultivan aproximadamente 1.6 millones.  La mayor pérdida de tareas ha ocurrido en los últimos diez años.
              La cifra es motivo de preocupación porque, como señala Fermín, esta indica que “hemos perdido una cobertura boscosa en las cuencas hidrográficas y que las familias que se dedicaban a este cultivo se encuentran en las periferias de las ciudades creando situaciones que preocupan”.

              Así, el Día Nacional del Café 2013 encuentra al sector inmerso en crear alianzas encaminadas a aumentar el número de plantaciones y con ellas la productividad y los ingresos de los caficultores locales, especialmente de los pequeños productores.






               MEDINA DESTINA 154 MM PARA COMBATIR LA ROYA

              El Poder Ejecutivo emitió ayer un decreto mediante el cual declaró de alto interés nacional el control de la roya del cafeto en todas las fincas de República Dominicana. Mediante el decreto 101-13, el Gobierno que encabeza el presidente Danilo Medina dispuso de un fondo inicial de 154 millones de pesos para los próximos ocho meses.

              Dichos fondos están destinados a financiar las actividades del Programa Nacional de Manejo de la Roya del Cafeto, el cual quedará bajo la responsabilidad y vigilancia del Ministerio de Agricultura. La disposición encomienda al Ministerio de Agricultura y al Consejo del Café el inicio de un programa nacional para combatir la enfermedad.







              Al rescate del café

              Uno de los grandes retos que enfrenta el sector cafetalero dominicano es crear las condiciones para que los caficultores sigan en las montañas. 
              Los directivos del Consejo Dominicano del Café (Codocafé): José Fermín Núñez, director ejecutivo; Electo Santana, subdirector;  Braulio Batista, director técnico  y Josefina Camilo, subdirectora técnica, comparten con LISTÍN DIARIO qué programas fueron iniciados y cuáles se implementarán con este propósito.
              Para lograrlo, consideran, es necesario preservar los cafetales.

              Lamentablemente, explica Codocafé, salvo algunas plantaciones, el actual parque cafetalero dominicano es muy viejo: pasa de 80 años.
              Una generación de 25 y 30 años ya debería entrar en un proceso de renovación de tejido y poda que garantice una mayor capacidad productiva de la planta, explica Batista.

              Para hacer frente este y a otros problemas del sector, Codocafé indica que ha iniciado un proceso de rescate de la caficultura del país que contempla varios aspectos.
              Al encontrar una plantación vieja, una densidad de plantas por áreas reducida y  variedades de café con baja productividad, “queremos y tenemos que revertir esa situación para generarles riqueza y bienestar a las familias cafetaleras”, dice Fermín.
              Primero, quisieran motivar a los productores a que conozcan la nueva realidad del café (los precios, afirma Codocafé, han mejorado significativamente) y los incentivos.






              Renovar las plantaciones

              Pero el plan más ambicioso que se ha propuesto Codocafé es renovar en los próximos siete años el 33% del área dedicada al cultivo del café (esperan impactar unas 700,000 tareas). Para ello necesitan producir cerca de 250 millones de plantas de café.
              La idea es producir por año entre 35 y 40 millones de plantas de variedades de alta productividad y con alto nivel de tolerancia a los problemas fitosanitarios, como es el caso del hongo de la roya de café, cuyo impacto ha sido mayor en los últimos dos años debido al comportamiento del clima, a la edad de las plantaciones y al manejo no adecuado de los cultivos.

              “Estamos convencidos de que en el caso dominicano tenemos que hacer una renovación de la plantación porque si fueran plantaciones jóvenes y productivas las afectadas por la roya, con el manejo y los tratamientos adecuados se puede manejar el problema”, apunta Fermín.



              Viveros

              Codocafé instalará 22 viveros oficiales en las principales zonas cafetaleras del país que garanticen una producción anual de 12 millones de plantas de café.
              Para alcanzar la cuota anual, además del aporte de viveros privados involucrarán en la producción de plantas a las organizaciones de productores de café y a las mujeres.

              Con esta renovación esperan modernizar el sector y cambiar la condición de vida de los caficultores, para quienes promoverán acciones como el pago por servicios ambientales, facilidades para la crianza de aves y el cultivo de plantas de ciclo corto durante los meses en que no hay producción de café.
              Casi todos los programas de Codocafé están dirigidos a los pequeños productores, que representan entre un 85 y 90% de los productores locales.





               EL CLIMA AFECTA LAS PLANTACIONES

              ¿Ha afectado el cambio climático el cultivo y la producción del café dominicano? Gracias a estudios que realiza en colaboración con el Ministerio de Medio Ambiente, Codocafé confirma que según algunos indicadores que han ido evaluando, el clima sí ha afectado el comportamiento de la producción y de los patrones del ciclo productivo del café, alargando, por ejemplo, ciertos períodos de floración y de producción.

              El clima ha incidido, además, en los problemas fitosanitarios (las plagas y enfermedades que atacan las plantaciones). En zonas y épocas en las que estas tenían baja incidencia, ahora muestran patrones más agresivos.